Ich w�rde mir w�nschen, dass Sie meine Beitr�ge besser lesen, bevor Sie mich zu Selbstzensur auffordern.
Wenn man den
letzten
Beitrag zur Open-Data-Initiative D-A-CH-LI-Region liesst,
sieht man, dass es geht es um Open Data geht. Es steht dort mit
Referanse zu Prof. Dr. Herbert Kubiceks Vortrag, dass moderne IFGs
eine Voraussetzung für Open Data sind. Östereich und Liechtenstein
stehen noch schlechter da als Deutschland und die Schweiz besser. Alles
neu. Das Argument "ähnlichen Texte" ohne "Informationsdichte"
greift so lang überhaupt nicht. Die Erwähnung der Qualität des IFG
des Bundes ist offensichtlich notwendig, um die Open Data
Initiative international einzuordnen. Im Beitrag den ich beantworte spricht der Beh�rden Spiegel ja �ber
"eine lebendige Open Government Data-Bewegung im gesamten deutschsprachigen Raum".
Offensichtlich ist es da am Platz mal die Ergebnisse dieser Bewegung anzusprechen.
Warum
Tatsachen
verschweigen? Liegt hinter Ihren vielen Worten, dass Sie nicht
ertragen wollen, dass die Wahrheit publiziert wird? Sie könnten ja
sein lassen, es zu lesen. Die angebliche Freude an meinen
Beiträgen werde ich Ihnen vermasseln und Beträge zu
FragDenStaat.de einstellen, ausser der Diskussion um VG München
Az. M 17 K 12.3408 in der selbstverständlich die Tatsachen zur
Informationsfreiheit in Bayern und im Bund erwähnt werden.
Da Sie
auch für okfn-de zu sprechen scheinen, sende ich eine Kopie an
Daniel Dietrich, mit der Frage on Ihre E-Mail auch für okfn-de
gilt. Falls ich keine Antwort bekomme, stelle ich auch meine
Teilnahme an okfn-de ein.
Am 21/12/2012 16:30, schrieb Stefan Wehrmeyer:
Sehr geehrter Herr Keim,
ich freue mich über Ihre aktive Beteiligung an der Mailingliste FragDenStaat.de/okfn-de.
Dass Sie sich für die Informationsfreiheit in Deutschland von Norwegen aus so engagieren,
finde ich vorbildlich.
Ich möchte Sie jedoch darauf hinweisen, dass Sie durch das Verbreiten der immer
ähnlichen Texte die Informationsdichte auf der Mailingliste nicht unbedingt erhöhen.
Die Abonnenten der Mailingliste sind sich
der (miserablen) deutschen IFG-Situation durchaus bewusst, gerade deswegen beteiligen
sie sich ja an dem Projekt FragDenStaat.de.
Ich finde es gut, dass Sie eine Internetseite mit diesen Fakten betreiben.
Allerdings würde ich es mir wünschen, wenn Sie die Mailingliste eher als
Gesprächs- und Diskussionsplattform nutzen würden statt als
Veröffentlichungsmedium. Sie können natürlich gerne weiterhin bei
Diskussionen auf der Mailingliste auf Ihre Texte verweisen.
Ich hoffe Sie verstehen mich nicht falsch und Sie bleiben uns als Teil der
FragDenStaat.de-Mailingliste erhalten.
Ich wünsche Ihnen frohe Festtage.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Wehrmeyer